Ich finde die Arbeit des NDK wichtig, weil …

das NDK selbstbewußt, aber nicht selbstgefällig, selbstkritisch, aber nicht selbsterhöhend ist, weil es überzeugt und überzeugend auch auf Menschen mit anderer Meinung zugeht, und weil es nichts und niemanden über einen Kamm schert, doch Probleme klar anspricht."

Carl Rößler – Dipl.Ing., Mitarbeiter Stadtverwaltung i.R.
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2. März 2007

Die nationale Front – Neonazis in der DDR

Mit dem Selbstverständnis als antifaschistischer Staat gab es nach offizieller Lesart keinen Rechtsextremismus in der DDR. Zwar wussten Staatsregierung und Stasi, dass dieses Bild nicht stimmt, doch existierende Probleme mit Rechtsextremismus wurden mit dem Begriff Rowdytum verharmlost. Der Überfall auf ein Konzert der Band „Element of Crime“ im Oktober 1987 in der Ostberliner Zionskirche dokumentierte öffentlich, die Existenz von Rechtsextremismus in der DDR.

In der Dokumentation von Andreas K. Richter und Tom Franke kommen Konzertbesucher, Historiker, Kirchvertreter und Täter des Überfalls auf die Zionskirche zu Wort.

Anschließend steht der Regisseur Tom Franke zur Diskussion zur Verfügung.

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