Ich finde die Arbeit des NDK wichtig, weil …

das NDK selbstbewußt, aber nicht selbstgefällig, selbstkritisch, aber nicht selbsterhöhend ist, weil es überzeugt und überzeugend auch auf Menschen mit anderer Meinung zugeht, und weil es nichts und niemanden über einen Kamm schert, doch Probleme klar anspricht."

Carl Rößler – Dipl.Ing., Mitarbeiter Stadtverwaltung i.R.
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6. Oktober 2012

Landeskongress der JN

Leipzig: Bei einem "Landeskongress" der NPD-Jugendorganisation "Junge Nationaldemokraten"(JN) in Leipzig wurde der Stützpunktleiter der JN Nordsachsen, Paul Rzehaczek aus Eilenburg, zum neuen JN-Landesvorsitzenden "gewählt". Er löst den bisherigen sächsischen JN-Vorsitzenden Tommy Naumann aus Leipzig ab.

Dieser soll intern bereits im Februar 2012 angekündigt haben, seinen Posten aufzugeben, und daraufhin seinen Job bei der NPD-Landtagsfraktion verloren haben, berichtete der Newsflyer GAMMA. Gründe für Naumanns Rückzug seien nicht bekannt. Rzehaczek hat in seiner "Antrittsrede zur Kandidatur um den Landesvorsitz der JN-Sachsen" laut NPD-Bericht ebenfalls versprochen, einen "revolutionären Gedanken nach Außen und auch in die Mutterpartei" zu tragen. Als sein Stellvertreter fungiert mit Jens Gatter aus Liebschützberg ebenfalls ein NPD-Funktionär aus Nordsachsen. Bisher hatte diesen Posten der Leiter des JN-Stützpunktes Muldental, Mathias König aus Wurzen, inne. Warum sich dieser zurückgezogen hat, teilte die NPD ebenfalls nicht mit. Offenbar ist der JN-Landesverband somit auf eine rein nordsächsische Angelegenheit geschrumpft. Wie mit so einer Aufstellung die von Rzehaczek angekündigte "Bündelung aller nationalen Kräfte [...] einschließlich (noch) ungebundener Potenziale" gelingen soll, bleibt ein Geheimnis des neuen Landesvorsitzenden und seines Mentors Maik Scheffler. Quelle: GAMMA, chronik.LE

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