Ich finde die Arbeit des NDK wichtig, weil …

das NDK selbstbewußt, aber nicht selbstgefällig, selbstkritisch, aber nicht selbsterhöhend ist, weil es überzeugt und überzeugend auch auf Menschen mit anderer Meinung zugeht, und weil es nichts und niemanden über einen Kamm schert, doch Probleme klar anspricht."

Carl Rößler – Dipl.Ing., Mitarbeiter Stadtverwaltung i.R.
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20. April 2007

Kino & Konzert: Trommeln, Tanz und Tore – Afrikaner in Leipzig

Über die „Integration“ von Ausländern wird viel gesprochen, aber was heißt das in der Realität? Der ehemalige NDK-Freiwillige Yann Le Louer aus Frankreich hat darüber zwei kurze, spontane Dokumentarfilme gedreht: In „Ein Ausländer unter vielen“ folgt er dem Tansanier Arba auf seinem vergnüglich-turbulenten Streifzug durch das ausgelassene Leipzig der Fußball-Weltmeisterschaft.

In „Musik als Integrationsmittel“ porträtiert er den aus dem Kongo stammen und jetzt in Leipzig lebenden Musiker Damien. Afrikanische Rhythmen gibt es an diesem Abend aber nicht nur auf der Leinwand: Die Gruppe „Ndungu Kina“ (Trommel-Tanz) spielt in traditioneller Kleidung und mit Original-Instrumenten zum Tanzen auf.

Internet: www.ndungukina.de

Gleichzeitig eröffnet an diesem Tag eine Ausstellung mit Fotos aus der Demokratischen Republik Kongo.

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