Ich finde die Arbeit des NDK wichtig, weil …

das NDK selbstbewußt, aber nicht selbstgefällig, selbstkritisch, aber nicht selbsterhöhend ist, weil es überzeugt und überzeugend auch auf Menschen mit anderer Meinung zugeht, und weil es nichts und niemanden über einen Kamm schert, doch Probleme klar anspricht."

Carl Rößler – Dipl.Ing., Mitarbeiter Stadtverwaltung i.R.
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12. Januar 2013

Neonazi-Aufmarsch in Magdeburg

Magdeburg: Die Magdeburger "Initiative gegen das Vergessen" veranstaltete ihren jährlichen "Trauermarsch". Anlass ist der Jahrestag der Bombardierung der Stadt während des Zweiten Weltkriegs am 17. Januar. An dem Neonazi-Aufmarsch nahmen nach Polizeiangaben rund 800 Personen teil.

Unter ihnen auch mehrere aus Wurzen und der näheren Umgebung, wie auf Fotos zu erkennen ist. U.a. war auch JN-Stützpunktleiter Mathias König dabei. Zeitgleich fand in Doberschütz in der Nähe von Eilenburg ein außerplanmäßiger Landesparteitag der NPD statt. Viele der Nachwuchsnazis aus Leipzig und Umland, die sich im Umfeld der Partei bewegen, waren deshalb in der nordsächsischen Provinz gebunden. Quelle: Fotos, AugenzeugInnenbericht, LIZ vom 12.01.2013

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